Mit Homöopathie gut durch den Winter

Der frostige November pfeift eisig durch die Gassen. Wir befinden uns bereits fast im Winter und somit auch in der Erkältungshochzeit. Der Körper kann sanft mit Homöopathie unterstützt werden. Univ. Prof. Dr. Michael Frass ist Homöopathie-Spezialist und gibt uns im Interview ein paar Tipps für die kalte Jahreszeit.

Gibt es bestimmte Vorteile, die Homöopathie in verschiedenen Jahreszeiten bringt? Zum Beispiel im Winter?

Dr. Frass: Homöopathie hat oft eine sehr gute Wirksamkeit bei Erkältungen. Bei der Mittelwahl können verschiedene Modalitäten berücksichtigt werden.

Inwiefern kann Homöopathie während der Erkältungszeit unterstützen?

Dr. Frass: Oft sind es z.B: Schnupfen, Husten, Nasennebenhöhlenentzündungen, die durch Homöopathie positiv beeinflusst werden können.

Im Winter sind wir oft müde und abgeschlagen vom Lichtmangel. Was kann Homöopathie da beisteuern?

Dr. Frass: Neben der bekannten Lichttherapie lassen sich hier Überlegungen zu Einflüssen von Dunkelheit einbringen.

Welche anderen typischen Winter-Symptome kann Homöopathie lindern?

Dr. Frass: Einflüsse von Kälte auf die Gefäße sind ein wichtiger Ansatz, ebenso auf die Herzsituation.

Wie kann Homöopathie bei guten Vorsätzen im neuen Jahr helfen – zum Beispiel, wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte?

Dr. Frass: Bezüglich Rauchens kann man einen Versuch mit Caladium respektive Nicotiana Tabacum andenken.

Welche homöopathischen Mittel sind im Winter besonders zu empfehlen?

Dr. Frass: Ich denke, es ist Gut Eupatorium perfoliatum, Aconitum napellus, Bryonia alba und Atropa Belladonna zu Hause zu haben.

Noch mehr Tipps zur Homöopathie von Dr. Frass findet ihr auf unserer Facebook- und Instagramseite!

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2023-11-30T15:33:16+01:00