Zurück in den Präsenzunterricht mit sanfter Unterstützung

Für die meisten SchülerInnen und StudentInnen geht es nach langer Zeit Fernunterricht wieder zurück in den normalen Schul- und Unialltag. Wie Umfragen ergeben, freuen sich die meisten wieder auf den regelmäßigen Präsenzunterricht und mehr soziale Kontakte im Schulalltag. Andere macht dieser Gedanke eher nervös.

Referate, Präsentationen, Prüfungen oder Tests haben in den vergangenen eineinhalb Jahren vor laufender Kamera in den eigenen vier Wänden stattgefunden. Für viele eine Komfortzone, die sie jetzt verlassen müssen. Sprechen vor einer Klasse voller Menschen im Präsenzunterricht kann sich jetzt für viele Jugendliche und junge Erwachsene als große Herausforderung herausstellen – auch für diejenigen, für die es zuvor kein großes Problem dargestellt hat.

Lampenfieber ist zwar nichts Neues, doch es kann in vielen Fällen jetzt verstärkt auftreten. Allein das Melden im Unterricht kann schon Nervosität verursachen, was sich auf die Mitarbeit im Unterricht und die Noten auswirken kann. Zwar konnte der Fernunterricht den meisten selbstständiges Arbeiten und Organisieren beibringen, die Nachteile überwiegen jedoch.

Wir möchten euch helfen, mit mehr Gelassenheit wieder durchzustarten.

Wir sitzen alle im gleichen Boot!

Nicht nur du bist nervös. Wahrscheinlich bekommen mehr als die Hälfte im Klassenraum ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken, sich melden zu müssen oder vor der Klasse etwas zu präsentieren. Sprecht miteinander darüber und tauscht euch aus, was genau euch Angst macht. Das kann dabei helfen euch gegenseitig zu unterstützen und zu beruhigen. Auch die Lehrerenden zeigen bestimmt Verständnis dafür.

Homöopathie zur Unterstützung

Nervosität ist an und für sich eine natürliche und menschliche Situation. Überschreitet sie ein gesundheitsverträgliches Maß und man merkt, dass man mit bestimmten Situationen kaum zurecht kommt und es den Alltag und Lebensqualität deutlich belastet, kann man nach Wegen suchen, die diese Situationen bewältigbar machen.

Hier kann die Homöopathie, als natürliche und sanfte Unterstützung in Erwägung gezogen werden. Die Magister Doskar Nr. 14 Nerven- und Examentropfen können zum Beispiel bei mentaler Überlastung und Prüfungsangst unterstützen.

Aber auch die Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche können bei leichten nervösen Verstimmungen wie Prüfungsangst und Lampenfieber unterstützen!

Homöopathisches Mittel: Gelsemium sempervirens

In den Tropfen Nr. 14 von Magister Doskar steckt das homöopathische Mittel „Gelsemium“ drinnen. Laut dem Homöopathen, Dr. Michael Frass, ist dieses auch bekannt als wilder Jasmin und gehört zu den Brechnussgewächsen. Es wird am öftesten bei Nervenkrankheiten und gegen Nervosität eingesetzt und besonders hilfreich für SchülerInnen, die Angst vor Prüfungen haben. Aber nicht nur das, denn auch bei werdenden Müttern wird es eingesetzt. Gelsemium hat nämlich zeigt nämlich eine Wirkung auf die Gebärmutter und das Gemüt von Frauen!

Unsere Magister Doskar Tropfen findest du in deiner Apotheke. Wir wünschen allen einen guten und erfolgreichen Schulstart!

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2021-08-26T20:56:44+01:00